Geliefert wie bestellt: Lockdown & Co.
Wie die EU-Kommission und das ECDC die Corona-Maßnahmen orchestrierten
Wenn unser “Pandemie-Duo” vor die Kameras trat, um mit ernster Miene zu verkünden, von welchen Grundrechten demnächst wieder einmal nicht Gebrauch gemacht werden könne, wurde gerne als Grund die nationalen COVID19-Infektionszahlen und -Krankenhausaufenthalte genannt. Dass da andere Faktoren die entsprechenden Entscheidungen beeinflusst haben dürften, wurde geflissentlich verschwiegen: eine chronologische Analyse zeigt nämlich bemerkenswerte Simultaneitäten.
European Commission’s advisory panel on COVID-19
Das Gremium (im Folgenden kurz “Advisory Panel” genannt) wurde Mitte März 2020 von der Kommissions-Präsidentin von der Leyen initiiert. Sie hatte einen handverlesenen Kreis von Experten einberufen, welche die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie ausarbeiten sollten um sie dann an die Mitgliedstaaten weiterzureichen. Dies aufbauend auf und ergänzend zu der Arbeit des European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC).1
Formulation of response measures to be addressed to all Member States in line with the different stages of the COVID-19 pandemicepidemic in the EU as a whole and taking into account particular Member State contexts; […]
The activities of the group shall complement and capitalise on the work of the European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC).
Der Ausschuss tagte zwischen März 2020 und Januar 2021 insgesamt 20 Mal, davon fanden 8 Meetings allein in den ersten beiden Monaten statt. Die Sitzungsberichte sind online, hier erfahren wir auch welche Mitglieder jeweils teilgenommen haben.2
Alleine die in diesem Zusammenhang relevanten Details des Lebenslaufs der verschiedenen Berater würden schon einen ganzen Artikel beanspruchen, wir fassen uns daher kurz.
Arnaud Fontanet war im März 2020 von Olivier Véran ins Conseil scientifique Covid-19, einberufen worden, welches die französische Regierung beraten sollte. Er ist Verantwortlicher der Abteilung Epidémiologie des maladies émergentes am (privaten) Institut Pasteur. Dieses hatte bereits 2015 mit Moderna ein strategisches Papier zur gemeinsamen Forschung an mRNA-Medikamenten unterschrieben.3 Im März 2020 erhielt es 4,3 Millionen € für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid-19 von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), welche sich für die Finanzierung der Entwicklung von neuartigen Impfstoffen einsetzt.4
Christian Drosten, als der prominenteste deutsche Wissenschaftler während der “Pandemie”, dürfte den meisten Lesern bekannt sein. Nicht nur erfand er den ersten PCR-Test für das SARS-CoV-2-Virus, sondern er arbeitete unter anderem auch als Berater für die Bundesregierung, die WHO und die CEPI.5
Die Virologin Marion Koopmans arbeitet am Erasmus Medical Center Rotterdam (Erasmus MC) welches 2011 in die Schlagzeilen geraten war: hier war das Vogelgrippevirus H5N1 mittels Gain-of-Function-Forschung so verändert worden, dass es sich angeblich unter Säugetieren verbreiten konnte. Der Leiter dieser Experimente, Ron Fouchier, hatte bereits 2003 zusammen mit Drosten eine Studie zu SARS verfasst.6 Koopmans selbst koordiniert(e) mehrere von der EU finanzierte Projekte zur Zoonose-Forschung (EMPERIE7, ANTIGONE8), an denen auch wiederum Drosten mitwirkte. Sie war Mitverfasserin des Protokolls zum (Drosten-)PCR-Test für SARS-CoV-29 und nahm Teil an der Diskussion mit Fauci über den Ursprung des Wuhan-Virus. Und ja, da war Drosten ebenfalls wieder mit im Boot.10
Aus diesen Gesprächen ging dann das berüchtigte Paper “The proximal origin of SARS-CoV-2” hervor, welches zum Schluss kam, dass ein Laborursprung nicht plausibel ist.11
Der Belgier Peter Piot wurde 2009 leitender Wissenschaftler (senior fellow) bei der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), die bekanntermaßen über ihre Spenden die (Impf-)Politik der WHO maßgeblich mitbestimmt. Piot ist seit 2010 Direktor an der London School of Hygiene and Tropical Medicine, welche bisher ebenfalls von der BMFG mit einem 3-stelligen Millionenbetrag unterstützt wurde.12 Er ist seit Mai 2020 der Special Advisor on COVID-19 to the President of the European Commission.
Die Kommissions-Präsidentin hatte somit Experten um sich herum gescharrt, welche zum harten Kern der internationalen “Pandemic Preparedness” gehören: diese überschüttet Wissenschaftler mit üppigen Fördergeldern für die Gain-of-Function-Forschung und stellt der Pharmaindustrie ein Rahmenwerk zur Verfügung, welches ihr durch den Verkauf von Diagnosetests und Impfstoffen exorbitante Gewinne ohne finanzielles Risiko ermöglicht - wie wir während der Covid19-Krise beobachten konnten. Dass es hier durch die Verzahnung von Wissenschaft und Kommerz notwendigerweise zu Interessenkonflikten bei den Beteiligten kommen muss, liegt auf der Hand.
Schulschließungen
Am 12. März hielt das Advisory panel eine erste Audiokonferenz ab, dabei wurden grundsätzliche zu kommunizierende “Messages” erörtert.13
Man bemängelte am Beispiel der Schulschließungen, dass es hier kein einheitliches Vorgehen auf EU-Ebene geben würde, was sich negativ auf das Vertrauen der Bevölkerung auswirken würde.
War es Zufall, dass am gleichen Tag das Staatsministerium mitteilte, dass ab dem 16. März die Schulen für 2 Wochen geschlossen bleiben würden?14
In Deutschland änderte Drosten von einem Tag auf den anderen seine Meinung: war er noch am 11. März im NDR-Podcast zu Schulschließungen der Meinung: “Das bringt nicht so viel“, nimmt er am Tag darauf eine “neue Bewertung des Themas Schulschließung” vor. Ab jetzt sind sie zusammen mit anderen Maßnahmen “extrem effizient”. Ab dem 13. März entscheidet sich anschließend ein Bundesland nach dem anderen die Schulen und Kitas ebenfalls ab dem 16. März zu schließen.15
Lockdown
Auch beim Ausrufen des Lockdowns am 15. März Sonntags kann wieder ein ganz ähnlicher Verlauf beobachtet werden.
Wir erinnern uns: am Vortag hatte RTL auf eine Gesprächsrunde eingeladen an der neben Gesundheitsministerin Paulette Lenert auch Jean-Claude Schmit, Direktor der Gesundheitsbehörde teilnahm. Ihm wurde die Frage gestellt, welche Kriterien erfüllt sein müssten, damit es zu einer Verschärfung der Maßnahmen kommen würde:16
Et hänkt ëmmer dovun of, wéi ee gesäit wéi de Virus an der Populatioun zirkuléiert. Wann elo massiv d'Fäll géifen eropgoen, da misste mer warscheinlech nach aner Mesuren zousätzlech huelen. […] Also do ginn et keng strikt Richtlinnen, do huet kee Land strikt Richtlinnen.
Somit wäre also Voraussetzung, dass es zu einem starken Anstieg der “Fälle” kommt.
Am folgenden Tag gab es ein Meeting des Advisory Panel an dem dieses Mal auch Lothar Wieler, Präsident des RKI, teilnahm. Hier wurde doch schon etwas eindringlich darauf hingewiesen, dass einige Länder endlich strengere Maßnahmen umsetzen sollten (wir gehen weiter unten auf das Vorkommen des Begriffs “exit strategies” ein).17
Auch in diesem Fall rief unserer Regierung am gleichen Tage den Lockdown aus.18 Beim Pressebriefing war es der Gesundheits-Ministerin dagegen sichtlich unangenehm, dass sie keine überzeugende Rechtfertigung für diesen Schritt angeben konnte. Sie behauptete die tägliche Statistik sei noch nicht verfügbar und verwies auf die steigenden Zahlen in anderen EU-Ländern.19 In Wirklichkeit gab es keine Veränderung in Bezug auf den Vortag: bei nur 24 PCR-Tests an einem Sonntag waren keine zusätzlichen “Fälle” hinzugekommen.20
Wie wir nun aus den geleakten RKI-Protokolle wissen, war die Situation in Deutschland auch wieder sehr ähnlich. Im Sitzungsprotokoll des RKI-Krisenstabs vom 13. März 2020 sah man noch keinen Grund die Risikobewertung hochzustufen.21
Das änderte sich schlagartig am nächsten Montag. (Die mittlerweile schon legendäre Textstelle der anfangs freigeklagten Protokolle hatte wegen der Schwärzung des Namens von Herrn Schaade Spekulationen ausgelöst.)22
Am 17. März erfolgte offiziell die Hochstufung von “mäßig” auf “hoch”. Wie das Magazin Multipolar schreibt, existierten auf Nachfrage an die Anwälte des RKI auch keinerlei andere Dokumente, welche die Hochskalierung gerechtfertigt hätten.23
Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.
Bleibt noch abschließend zu bemerken, dass die meisten Länder um den 15. März herum den Lockdown verhängt haben, sofern sie das nicht bereits getan hatten.24
Das Health Security Committee (HSC)
Anders als das Advisory Panel wurde das Health Security Committee (HSC) nicht ad hoc aufgestellt, sondern existiert seit 2013 durch einen EU-Beschluss zu “schwerwiegenden grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren”.25 Die Mitglieder sind jeweils pro EU-Staat ein Vertreter und ein Stellvertreter der zuständigen Behörde, welche in der Regel das Gesundheitsministerium ist.26
Artikel 17 des oben genannten Beschlusses legt die Aufgaben des HSC fest: neben des “Informationsaustauschs zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission” soll es “im Benehmen mit der Kommission” um die
“Koordinierung der Bereitschafts- und Reaktionsplanung” und
“Koordinierung der Risiko- und Krisenkommunikation und der Reaktionen der Mitgliedstaaten auf schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren”
gehen. Mit anderen Worten: im Falle einer “Pandemie” soll dieser Ausschuss dafür sorgen, dass alle Mitgliedsstaaten sich einheitlich verhalten. Das betrifft sowohl die Reaktion auf die gesundheitliche Gefahr, als auch die entsprechende Kommunikation an die Bevölkerung.
Im Rahmen der COVID19-Pandemie traf sich das HSC seit Januar 2020 3- bis 5-mal monatlich, die Meetings halten immer noch an.27
Exit-Strategie
Im Bericht des Advisory Panel vom 15. März taucht zum ersten Mal der Begriff “exit strategy” auf (s. Screenshot oben), es ist somit spätestens zu diesem Zeitpunkt klar, dass man nicht plant, nach dem Lockdown unmittelbar wieder zurück zur Normalität zu kehren. Drei Tage später wird dies noch einmal präzisiert.28
In der Audiokonferenz des HSC vom 30. März wird dieses Thema erstmalig erwähnt.29
Wir erfahren, dass das ECDC unter anderem mit dem European Commission's Joint Research Centre (JRC) und dem Advisory Panel eine Blaupause für die Rücknahme der COVID-19-bedingten Maßnahmen ausarbeitet. Die frisch gegründete Task Force von Research Luxembourg30 scheint auch bereits mit den Modellierungen begonnen zu haben und sucht den Anschluss an andere Wissenschaftler.
In der Audiokonferenz vom 8. April des HSC wird eingehend über die Exit-Strategien diskutiert.31
Es wird auch auf das Rapid Risk Assessment (RRA) der ECDC verwiesen, welches am gleichen Tage veröffentlicht wurde.32
Hier wird das gesamte Narrativ dargelegt, welches die nächsten Monate bestimmen soll:
die Lockdowns waren erfolgreich, sie haben die Verbreitung des Virus gestoppt;
diese können jedoch nicht unbegrenzt aufrecht erhalten werden, sodass also ein Weg gefunden werden muss die Massnahmen zu lockern;
die Immunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 ist nicht hoch genug, der “Exit” darf nicht zu schnell erfolgen;
bestimmte Maßnahmen müssen noch monatelang aufrecht erhalten werden.
Der Hinweis, dass ein Mitgliedsstaat durch zu schnelles Lockern die Anstrengungen der Nachbarländer schädigen könnte, kann man dabei durchaus schon als Drohung verstehen.
Es war ja nicht nur so, dass Schweden nicht in Echtzeit den Gegenbeweis geliefert hätte, auch am RKI stellte man sich bereits am 25. März hierzu ernste Fragen.33
In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, dass Research Luxembourg am 3. Mai ein “Policy Brief” für die Regierung erstellt hatte.34 Im Einleitungstext des Dokumentes “Zum Kontext” finden wir die eben aufgezählten Punkte fast eins zu eins wieder.
Doch kommen wir zurück zu unser Chronologie: am 14. April veröffentlichte die EU-Kommission die “Joint European Roadmap towards lifting COVID-19 containment measures”.35 Wie der Zufall es wieder einmal will, publizierte auch das Staatsministerium genau an diesem Tag die “Exit-Strategie: ein Szenario der schrittweisen Aufhebung der zur Eindämmung des COVID-19 eingeführten Ausgangsbeschränkungen”.36 Müßig zu erwähnen, dass beide Dokumente vom Inhalt her kompatibel waren, es konnte sogar eine fast eins zu eins Zuordnung zwischen den einzelnen Kernaussagen hergestellt werden.
Am 7. Mai schließlich, gab Research Luxembourg eine Pressekonferenz, auf welcher die wissenschaftlichen Begründungen der Exit-Strategie vorgestellt wurden.37 Zu diesem Zeitpunkt musste dagegen den hiesigen Protagonisten klar gewesen sein, dass der Lockdown keinen Einfluss auf die erste Welle gehabt haben konnte. Wir haben das ausführlich in folgendem Artikel dargelegt.
Zu einem Zeitpunkt, wo nur noch wenige Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, war es schwierig die zaghaften Lockerungen überzeugend zu verkaufen. Die Argumentation reduzierte sich auf die aktuelle Reproduktionszahl, deren angeblicher Wert mit 1,02 über eins lag, und somit immer noch auf die Gefahr eines erneuten Ausbruchs hinwies. Über die Umstände wie diese geheimnisvolle Zahl zustande kam haben wir auch bereits einen Artikel verfasst.
Zusammenfassend kann man nachweislich behaupten, dass es ausschließlich darum ging, das weiter oben besprochene Narrativ der ECDC umzusetzen, unabhängig davon, dass die nationalen epidemiologischen Daten ein gänzlich anderes Bild zeigten.
Schlussfolgerung
Die Vorgaben der EU-Kommission bzw. ECDC, welche die luxemburgische Regierung termingerecht und in vollem Umfang umgesetzt hat, ließen kaum Spielraum für eigene politische Entscheidungen. Es ist daher auch nicht angebracht von einem Pandemie-Management auf nationaler Ebene zu sprechen, wie es erwartungsgemäß die kürzlich erschienene “Note de recherche scientifique” des Parlaments kolportiert.38
La veille épidémiologique, les études prospectives et les projets scientifiques à l'échelle nationale ont guidé la prise de décision politique et ont servi d'outil de prévision.
Wir haben hier nur einige Beispiele erörtert, das Ausmaß der Einflussnahme ist dagegen noch bedeutend höher. Wir werden uns demnächst eingehender mit dem HSC und den Rapid Risk Assessments (RRA) der ECDC befassen.
Register der Expertengruppen der Kommission: Commission’s advisory panel on COVID-19
https://ec.europa.eu/transparency/expert-groups-register/screen/expert-groups/consult?lang=de&groupID=3719
European Commission: Advisory panel, Liste der Meetings
https://health.ec.europa.eu/other-pages/basic-page/european-commissions-advisory-panel-covid-19_en
Institut Pasteur (02.02.2015): Moderna et l’Institut Pasteur signent un accord de recherche collaborative stratégique
https://www.pasteur.fr/fr/moderna-institut-pasteur-signent-accord-recherche-collaborative-strategique-0
Institut Pasteur (19.03.2020): Le CEPI collabore avec l'Institut Pasteur dans un consortium pour développer un vaccin COVID-19
https://www.pasteur.fr/fr/espace-presse/documents-presse/covid-19-cepi-finance-developpement-vaccin-contre-sars-cov-2-projet-porte-consortium-institut
ECDC: Annual Declaration of Interests for 2024 Christian Drosten
https://www.eurosurveillance.org/upload/site-assets/imgs/Annual_Declaration_of_Interests_for_2024_Christian_Drosten.pdf
Drosten C, Günther S, Preiser W, van der Werf S, Brodt HR, Becker S, Rabenau H, Panning M, Kolesnikova L, Fouchier RA, Berger A, Burguière AM, Cinatl J, Eickmann M, Escriou N, Grywna K, Kramme S, Manuguerra JC, Müller S, Rickerts V, Stürmer M, Vieth S, Klenk HD, Osterhaus AD, Schmitz H, Doerr HW. Identification of a novel coronavirus in patients with severe acute respiratory syndrome. N Engl J Med. 2003 May 15;348(20):1967-76. doi: 10.1056/NEJMoa030747. Epub 2003 Apr 10. PMID: 12690091.
European Management Platform for Emerging and Re-emerging Infectious disease Entities (EMPERIE), https://cordis.europa.eu/project/id/223498/fr
ANTIcipating the Global Onset of Novel Epidemics (ANTIGONE)
https://cordis.europa.eu/project/id/278976/de
Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR
https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/protocol-v2-1.pdf
Andersen, K.G., Rambaut, A., Lipkin, W.I. et al. The proximal origin of SARS-CoV-2. Nat Med 26, 450–452 (2020). https://doi.org/10.1038/s41591-020-0820-9
Anti-Spiegel (27.09.2021): An einem konkreten Beispiel: Wie und von wem die Pandemie vorbereitet wurde
https://anti-spiegel.ru/2021/an-einem-konkreten-beispiel-wie-und-von-dem-die-pandemie-vorbereitet-wurde/
European Commission’s advisory panel on COVID-19: Report first preliminary meeting (audio conference), Thursday 12/03/2020 at 19:30, archiviert am 25.02.2021
https://web.archive.org/web/20210225052923/https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/preparedness_response/docs/ev_20200312_sr_en.pdf
Pressemitteilung des Staatsministeriums (12.03.2020): Maßnahmen des Regierungsrates vom 12. März 2020 als Reaktion auf das Coronavirus
https://gouvernement.lu/de/actualites/toutes_actualites/communiques/2020/03-mars/12-cdg-extraordinaire-coronavirus.html
rtl.lu (14.03.2020): Background am Gespréich: Spezial Coronavirus
https://www.rtl.lu/video/3200035
European Commission’s advisory panel on COVID-19 Report second preliminary meeting (audio conference) Sunday 15/03/2020 at 20:00
https://web.archive.org/web/20210117231422/https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/preparedness_response/docs/ev_20200315_sr_en.pdf
Pressemitteilung des Staatsministeriums (15.03.2020): Neue Maßnahmen gegen das Coronavirus
https://gouvernement.lu/de/actualites/toutes_actualites/communiques/2020/03-mars/15-nouvelles-mesures-coronavirus.html
Youtube-Channel des Service information et presse (SIP): Pressebriefing nom Regierungsrot (15.03.2020)
data.public.lu: Données COVID19, archiviert am 01.05.2020
https://web.archive.org/web/20200501082545/https://data.public.lu/en/datasets/r/1da1bb72-4450-4f60-915b-6c355db2e7fa
Bemerkung: beim aktuellen Datensatz sind alle Einträge bis zum 16. März 2020 gelöscht!
https://data.public.lu/fr/datasets/r/f8d45130-3438-46d8-ae1c-ea40f6c95bff
Sitzungsprotokoll des RKI-Krisenstabs vom 13. März 2020
https://www.rkileak.com/view?f=Sitzungsprotokolle/2020/Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-13.docx
Sitzungsprotokoll des RKI-Krisenstabs vom 16. März 2020
https://www.rkileak.com/view?f=Sitzungsprotokolle/2020/Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-16.docx
Multipolar (18.03.2024): „Es soll hochskaliert werden“
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
BBC (07.04.2020): Coronavirus: The world in lockdown in maps and charts
https://www.bbc.com/news/world-52103747
BESCHLUSS Nr. 1082/2013/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 22. Oktober 2013 zu schwerwiegenden grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren und zur Aufhebung der Entscheidung Nr. 2119/98/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32013D1082
EU Commission: List of authorities represented in the Health Security Committee
https://health.ec.europa.eu/health-security-and-infectious-diseases/crisis-management/list-authorities-represented-health-security-committee_en
EU Commission: Health Security Committee reports
https://health.ec.europa.eu/health-security-and-infectious-diseases/crisis-management/list-authorities-represented-health-security-committee/health-security-committee-reports_en
European Commission’s advisory panel on COVID-19: Report – audio conference Wednesday 18/03/2020 at 18:00
https://health.ec.europa.eu/document/download/caa127b9-80f7-42ba-bb56-e5b8e240f2e5_en?filename=ev_20200318_sr_en.pdf
HSC, Summary report 30.03.2020: Audio meeting on the outbreak of COVID-19
https://health.ec.europa.eu/document/download/f538662a-4dd3-4ce2-8201-6099e5b3b838_en?filename=ev_20200330_sr_en.pdf
Research Luxembourg: COVID-19 Task Force
https://www.researchluxembourg.org/en/covid-19-task-force/
HSC, Summary report 08.04.2020: Audio meeting on the outbreak of COVID-19
https://health.ec.europa.eu/document/download/d70a090d-1898-4ca2-8237-9310ac3e50b2_en?filename=ev_20200408_sr_en.pdf
ECDC (08.04.2020): Rapid Risk Assessment - Coronavirus disease 2019 (COVID-19) in the EU/EEA and the UK – eighth update
https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/covid-19-rapid-risk-assessment-coronavirus-disease-2019-eighth-update-8-april-2020.pdf
Sitzungsprotokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. März 2020
https://www.rkileak.com/view?f=Zusatzmaterial/2020/2020-03-25_Lage_AG/Archiv/Ergebnisprotokoll_Krisenstabssitzung_2020-03-25_Entwurf.docx
Research Luxembourg (03.05.2020): Policy brief: Beitrag der luxemburgischen Forschung zu Luxemburgs EXIT-Strategie im Rahmen der COVID-19 Pandemie
https://www.researchluxembourg.org/wp-content/uploads/2020/05/200507_Proaktive-Einda%CC%88mmungs-Programm_DE.pdf
Europäische Kommission (15.04.2020): Joint European Roadmap towards lifting COVID-19 containment measures
https://web.archive.org/web/20200415223113/https://ec.europa.eu/info/sites/info/files/communication_-_a_european_roadmap_to_lifting_coronavirus_containment_measures_0.pdf
Pressemitteilung des Staatsministeriums (15.04.2020): Exit-Strategie: ein Szenario der schrittweisen Aufhebung der zur Eindämmung des COVID-19 eingeführten Ausgangsbeschränkungen
https://gouvernement.lu/de/actualites/toutes_actualites/communiques/2020/04-avril/20-strategie-sortie.html
Research Luxembourg: Pressekonferenz 7. Mai 2020
https://www.researchluxembourg.org/wp-content/uploads/2020/05/Research-Luxembourg-Taskforce_PM-strategy_press-conference_7MAY2020_DE.pdf
M. Pauly et C. Penny, « La pandémie COVID-19 au Luxembourg : Analyses et rapports de l’impact des mesures socio-politiques et sanitaires ». Cellule scientifique de la Chambre des Députés, Luxembourg, 5 août 2024
https://www.chd.lu/fr/note_de_recherche_covid